
Die Krähe kreist über einem alten Hafenkran an der Elbe. Die historischen Krane am Elbkaihaus erinnern noch an die Zeit, als in Altona der Fischereihafen seine Blütezeit erlebte.
Gegenüber auf der anderen Elbseite warten die Containerbrücken auf den nächsten großen Pott. Dann haben auch die Schlepper wieder ihren Einsatz.
Licht und Schatten spielen mit der geschwungenen Fassade des Gebäudes Neumühlen 19. Als Teil der „Perlenkette“ am Altonaer Hafen wurde das Bürohaus an der Elbe vom Hamburger Architektenbüro BRT entwickelt und 2002 fertiggestellt.
Bei ähnlichem Grundriss setzt es sich von seinen drei Nachbarn durch die geschwungenen Linien deutlich ab. In der Glasfassade entstehen durch die Form vielfältige Reflexionen des Sonnenlichts.
Der Altonaer Kaispeicher von 1924 diente einst dem Umschlag von Getreide. 2009 wurde er aufwendig restauriert und zum einem Büro-, Studio- und Veranstaltungszentrum umgebaut. Kaispeicher D ist eines der wenigen erhaltenen historischen Gebäude in der „Gebäude-Perlenkette“ am ehemaligen Altonaer Hafen.
Stairway to Heaven: Bevor man von der Dachterrasse des „Dockland“ den Ausblick auf Elbe und Hafen genießen kann, sind erst einmal einige Treppenstufen zu erklimmen.
Richtung Nordsee weist die Raute des „Dockland“ auslaufenden Schiffen den Weg. 2006 fertiggestellt, ist das markante Gebäude zu einer Landmarke im westlichen Hafen geworden. Das frei zugängliche Oberdeck bietet einen beeindruckenden Blick auf die Containerbrücken am gegenüberliegenden Elbufer.